Deutschland unternimmt einen Schritt in Richtung einer autonomen Verwaltung auf öffentlichen Straßen

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Der deutsche Gesetzgeber hat zugestimmt, fahrerlose Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen zuzulassen. Dies ist ein erster Schritt, um in Europas größter Volkswirtschaft autonomes Fahren zu ermöglichen.

Die Gesetzgeber im Unterhaus des Parlaments haben Gesetze verabschiedet, die unter bestimmten Umständen das automatische Fahren ermöglichen.

In der Gesetzesvorlage werden Szenarien erwähnt, darunter kleine Busse und Logistikfahrzeuge, mit denen Passagiere und Güter auf festgelegten Strecken transportiert werden können.

„Dies ist der weltweit erste Rechtsrahmen für eine autonome Regierungsführung während des regulären Betriebs“, sagte Ulrich Lange, stellvertretender Vorsitzender von Bundeskanzlerin Angela Merkel, gegenüber dem Parlament.

Deutschland ist bestrebt, im Bereich des autonomen Managements aufzuholen, einer Technologie, die die Transportindustrie reformieren kann, aber sehr komplex und teuer ist. Die größten Fortschritte wurden bisher von Waymo und Cruise in den USA sowie von Baidu in China erzielt.

Die Gesetzgebung sieht Autonomie der Stufe 4 vor, dh ein Fahrzeug, das unter bestimmten Bedingungen selbst fahren kann. Damit ein Auto zugelassen werden kann, muss es laut Rechnung in Deutschland ausgeschaltet werden können, wenn Probleme auftreten, indem man entweder darin sitzt oder es aus der Ferne benutzt.

Die Bundesregierung erwartet im nächsten Jahr Projekte. Der parlamentarische Rat hat die Gesetzgebung noch nicht gebilligt.

Jochen Fabel

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