Neben dem Verkehrselement will die Deutsche Bahn auch die Infrastruktur für Wasserstoffzüge entwickeln und testen. Zu diesem Zweck richtet er eine seiner Wartungseinrichtungen als Tankstelle für den Zug ein.
Das Unternehmen plant, Wasserstoff durch Elektrolyse zu erzeugen und dabei Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff zu spalten. Obwohl der Prozess (abhängig von der Stromquelle) vollständig umweltfreundlich ist, ist er im Vergleich zur modernen BEV-Technologie (Battery Electric Vehicle) sehr ineffizient. Es ist auch teuer, Wasserstoff zu transportieren und zu speichern.
Wasserstoffzüge wurden dennoch erfolgreich getestet und gewinnen in Europa rasch an Bedeutung. Derzeit betreibt Alstrom bereits einen kommerziellen Service für Wasserstoffzugpassagiere Österreich und hat erfolgreiche Versuche in der gehabt Die Niederlande, auch. Darüber hinaus haben die Coradia iLint-Wasserstoffzüge von Alstom deutsche Versuche erfolgreich abgeschlossen und sind seit 2018 im lokalen Personenverkehr in Deutschland.
Die Versuche 2024 sind jedoch ein größeres Problem, da die DB eine nationale Fluggesellschaft ist und ein erfolgreicher Test der Schlüssel zu ihren klimaneutralen Plänen ist. Derzeit werden 1.300 Dieselzüge im Regionalverkehr betrieben, und 40 Prozent des 33.000 km langen Eisenbahnnetzes wurden nicht elektrifiziert. „Wir müssen unseren Verbrauch an fossilen Brennstoffen auf Null bringen“, sagte DB-Ratsmitglied Sabina Jeschke. Nur dann kann die DB bis 2050 klimaneutral sein. Bis dahin werden wir keinen einzigen dieselbetriebenen Zug in unserer Flotte haben. ‚
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