PNE hat zwei Windparks in Schleswig-Holstein mit einer Gesamtkapazität von 21 MW in Betrieb genommen und sein Windportfolio auf über 151 MW erweitert.
Die Windparks Langstedt und Lentfohrden wurden von WKN entwickelt, das Teil von PNE ist.
Trotz des derzeitigen Expansionsmoratoriums in Schleswig-Holstein erhielt PNE Ende 2019 eine Sondergenehmigung für die beiden Windparks.
Der Windpark Langstedt im Landkreis Schleswig-Flensburg besteht aus drei Vestas V150-Windkraftanlagen mit jeweils 4,2 MW und einer Gesamtnennleistung von 12,6 MW.
Eine der Turbinen wurde im Auftrag der Grundbesitzer errichtet.
Die beiden anderen sind für das eigene Portfolio von PNE bestimmt.
Mit dem Konzept der WKN-Tochter WKN WERTEWIND, das sich auf Partizipationsmodelle konzentriert, wurde das Projekt zum Nutzen aller lokalen Interessengruppen entwickelt, sagte PNE.
Der Windpark Lentfohrden im Landkreis Segeberg besteht aus zwei Windkraftanlagen Vestas V150.
Die Turbinen wurden mit einer Nennleistung von jeweils 4,2 MW bei einer Nabenhöhe von 125 Metern gebaut.
PNE hat weitere Windparks mit einer Gesamtleistung von 90 MW im Bau.
Weitere Projekte befinden sich in der Entwicklung sowie im Genehmigungsverfahren.
Das Windparkportfolio des Unternehmens wird bis 2023 auf 500 MW erweitert.
Markus Lesse, CEO von BC (Foto) sagte: „Die Inbetriebnahme der modernen Windparks„ Langstedt “und„ Lentfohrden “ist ein weiterer erfolgreicher Schritt in der Entwicklung der PNE-Gruppe.
„Auf diese Weise haben wir unser Geschäftsmodell erneut gestärkt und unseren Beitrag zur klimafreundlichen Stromerzeugung erhöht.“
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