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In einem neuen Joint Venture mit einem deutschen Lithium-Ionen-Spezialisten wird die Porsche AG Batteriezellen für Elektro-Sportwagen entwickeln und fertigen, die ihren Technologievorsprung praxisnah ausbauen.
Der Autobauer investiert einen hohen zweistelligen Betrag von einer Million Euro Custom Cells GmbH und wird laut a . 83,75 % der Anteile am Cellforce-Geschäft kontrollieren Aussage. Die Kleinserienproduktion soll 2024 beginnen und der deutsche Staat wird rund 60 Millionen Euro (71 Millionen US-Dollar) beisteuern.
„Die Batteriezelle ist der Brennraum der Zukunft“, sagte Porsche-Chef Oliver Blume am Montag in einer Erklärung. Die neue Tochtergesellschaft werde eine wichtige Rolle bei Forschung, Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Hochleistungszellen spielen, sagte er.
Oliver Blume im Porsche Entwicklungszentrum, am 21. Juni.
Fotograf: Andreas Gebert / Bloomberg
Traditionelle Automobilhersteller bauen ihr Know-how in der Batterietechnologie aus, um diese herauszufordern Tesla Inc. und zieht Kunden mit verbesserter Fahrstrecke, Leistung und Ladezeit an. Batterien für Sportwagen müssen hohen Temperaturen standhalten, schnell aufgeladen werden und können eine effektive Energierückgewinnung sein.
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