Riesenzoff bei Aldi Nord. Der Patriarch des Unternehmens soll mehrere Millionen gestohlen haben

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Kil –

In Albrecht toben seit Jahren interne Konflikte und Rechtsstreitigkeiten. Der Familienstreit in Aldi Nord eskaliert jetzt zu einer neuen Verschärfung. Jetzt hat sein Sohn Nikolai ein Strafverfahren gegen den Kieler Staatsanwalt gegen seine Mutter Babet (61) und seine vier Schwestern eingeleitet. Aufladen. Es wird gesagt, dass Sie mehrere Millionen Euro von Ihrem Eigentum gestohlen haben.

Der 61-Jährige ist die Witwe von Bertold Albrecht, der 2012 als Sohn des Aldi Nord-Gründers Theo Albrecht starb. Sie ist seit dem Tod ihres Mannes eine der Haupteigentümerinnen des Unternehmens. Trotzdem gibt es seit Jahren Rechtsstreitigkeiten, da ihr verstorbener Ehemann offenbar freiwillig den Einfluss seiner Erben einschränkte.

Die Mutter und die Schwestern ignorieren den letzten Willen des Vaters

Sein Wille war einmal. Zwei der vier Vorstandssitze sollten den Führern gehören. Die Albrechts verklagten, 2019 verloren sie zuletzt. Und anscheinend hat sich nichts geändert. Babette, zwei Töchter und ein Familienanwalt teilen sich noch vier Sitze.

Nachdem Babett – seine Kinder haben vor Gericht versagt – keine größere Wirkung hätte erzielen können, findet der nächste Rechtsstreit in der Familie statt. Medienberichten zufolge beschuldigt Nikolai Albrecht seine Mutter und seine Schwestern, mehrere Millionen Euro unterschlagen zu haben. Eines der Vermögenswerte der Jakobus-Stiftung ist eine der drei Familienstiftungen von Aldi Nord (auch bekannt als Sud). Nikolai soll verklagt haben, weil er in der letzten Runde der Geldverteilung vernachlässigt wurde, im Gegensatz zu seinen Geschwistern, die angeblich eine zweistellige Auszahlung von Millionen Euro pro Jahr haben.

Babet Albrecht erhält monatlich 88.000 Euro

Überraschend wäre möglich, wenn die Beteiligten versuchen würden, zumindest im Fall des Patriarchen zusätzliche Mittel aufzubringen. Jedes Jahr erhält er gut eine Million Euro aus dem Familienerbe – 88.000 Euro pro Monat. Laut Business Insider hätte es jedoch anstelle der vereinbarten Million zehnmal so viel pro Jahr zahlen sollen. Die Kinder sollen 2013, wenn sie bereits zwanzig Jahre alt sind, rund neun Millionen Euro pro Kopf bezahlen. Obwohl Pater Bertold in seinem Testament erklärte, dass sie ihr Erbe erst mit 32 Jahren erhalten würden.

Lies es!So sieht der größte Aldi im Norden aus

Es bleibt abzuwarten, was aus der Strafanzeige seines Sohnes Nikola werden wird. Jörg Fander, Branchenexperte und Professor für Handelsmanagement, bringt einen ganz anderen Aspekt mit. Wenn der Prozess erfolgreich ist, könnte dies dazu führen, dass Aldi Nord և Aldi Süd, unterstützt aus denselben Gründen, den Professor mittelfristig in die „Welt“ verschmilzt. Spannungen können einem Unternehmen so sehr schaden, dass es sich auf sein auflagenstarkes Schwesterunternehmen verlassen kann. Das würde Aldi schon vor Liddell zum absoluten Branchenführer machen. (km)

Wolfram Müller

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