Vor Jordan wird der Sänger John Legend 2019 und der Schauspieler Idris Elba 2018 gekrönt. Er ist der dritte Schwarze in Folge, der den Popkulturpreis erhält.
„Es ist ein guter Verein, dem man angehört“, sagte er in einem Interview mit „People“. Das Magazin vergibt den Titel seit 1985 jedes Jahr. Der erste Preisträger war der Schauspieler Mel Gibson. Jordan tritt auch in die Fußstapfen von Männern wie George Clooney, Brad Pitt und David Beckham.
Jordan sagte, die Frauen in seiner Familie seien stolz auf den Titel: „Als meine Großmutter lebte, sammelte sie die Zeitschrift und meine Mutter und meine Tanten lasen sie ebenfalls. Es wird einen besonderen Platz für sie haben. ‚
Zuschauer empfehlen den Titelträger
Der diesjährige „Sexiest Man Alive“ wurde vom amerikanischen Komiker Jimmy Kimmel auf dem Programm angekündigt. Jordan selbst trat dort auf – mit einem gelben Schutzanzug war sein Gesicht zunächst nicht zu erkennen. Zuschauer können mit Ja- oder Nein-Fragen erraten, wer den Anzug trägt. „Er ist sexy, er lebt“, bemerkte Kimmel, als ein Zuschauer richtig tippte. Michael B. Jordan erhielt einen Spiegel als Trophäe.
Jordan begann seine Karriere als Kinderschauspieler in Fernsehprogrammen wie „All My Children“. Sein Durchbruch in Hollywood gelang 2013 mit Fruitvale Station, einem Drama über soziale Gerechtigkeit. 2015 spielte er in der „Rocky“ -Boxserie „Creed“ und drei Jahre später übernahm er sie in „Black Panther“ als Bösewicht Erik Killmonger mit der Hauptfigur des verstorbenen Chadwick Boseman.
Der Schauspieler setzt sich für mehr Vielfalt in Hollywood ein. Die Produktionsfirma führte 2018 Vertragsklauseln ein, die eine vielfältige Besetzung und Crew garantieren sollen.
Anfang dieses Jahres, auf dem Höhepunkt der Black Lives Matter-Bewegung, arbeitete Jordan mit einer gemeinnützigen Organisation zusammen und startete eine Initiative gegen systemischen Rassismus in Hollywood.
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