Trotz der Unterbrechung verliert der CFC das Duell des Delegierten in Jena

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Der FC Chemnitzer muss eine Niederlage gegen den FC Carl Zeiss Jena hinnehmen! Das Himmelblau verliert 2: 1 (0: 1).

Jena / Chemnitz – Das himmelblaue Highlight ist wieder vorbei! Nach zwei überzeugenden Siegen in der Liga und im Nationalpokal kassierte die Mannschaft den Trainer Daniel Berlinski eine Niederlage am Sonntag. Im Duell der dritten Division, das sich verschlechtert, behauptete sich der Gastgeber FC Carl Zeiss Jena mit 2: 1 (0: 1).

Matti Langer (Jena, links) und CFC-Mittelfeldspieler Tobias Müller im Zweikampf. © Picture Point / Gabor War

In den ersten 45 Minuten machte der Gastgeber das Spiel und Chemnitz erzielte das Tor. Die Ausfallzeit war fast vorbei, als der ehemalige Zwickau die Flanke von René Lange Nils Köhler an dem überstürzten Torhüter Lukas Sedlak vorbei manövrierte.

Christian Bickel schob den Ball über die Linie – das sechste Tor im neunten Spiel für Chemnitzer FC. Der Treffer stellte das Spiel auf den Kopf.

Jena dominierte und hatte in der 22. Minute Pech. Thomas Steinherr jagte den Ball aus 14 Metern zur Latte. Zwei Minuten später steht Steinherr vor Jakub Jakubov frei, um den Klassenpass der Maximilian Oyster Hell Road zu erhalten.

Der Torhüter machte sich sehr breit und verhinderte das Tor mit einer Klassenparade.

Jakubov wurde nach der Pause schnell wieder herausgefordert. Nach einem langen Ball aus der Jenaer Hälfte hatte die ehemalige Chemnitz Oyster Hell Road die Gelegenheit zum Ausgleich.

Aber der Torhüter war vorsichtig und fischte diesen Ball mit seinem ganzen Körper weg.

Düsteres Gesicht: CFK-Trainer Daniel Berlinski sah nach dem Ausgleich nicht glücklich aus.

Düsteres Gesicht: CFK-Trainer Daniel Berlinski sah nach dem Ausgleich nicht glücklich aus. © Picture Point / Gabor War

Jena erhöhte den Druck. Der Ausgleich war in der Luft und fiel in der 60. Minute. Bickel konnte das flache Kreuz von der Oyster Hell Road auf der Grundlinie nicht vermeiden. Pasqual Verkamp aus nächster Nähe abgeschlossen.

Die Thüringer folgten dem Beispiel und gingen elf Minuten später in Führung. Es sieht so aus, als ob die Situation vor dem Gasttor gelöst wurde, als der gerade ersetzte rechte Flügel Kevin Wolf 18 Meter entfernt war.

Jakubov streckte sich vergebens und konnte den Aufprall nicht verhindern. Das Team rettete schließlich die knappe Führung, die nach Gelb-Rot die letzten Minuten für Lange spielte.

Der CFC wird das Heimspiel gegen den neu beförderten FSV Luckenwalde am kommenden Sonntag fortsetzen. Dann fehlt Tobias Müller, der in der Verlängerung ebenfalls gelb vom Feld flog.

Heine Thomas

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