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„Hit the Star“: Verona Pooths Sohn sorgt mit hässlichem Diss für das größte Lachen
Verona Pooth und Janine Kunze sind seit über zehn Jahren befreundet. Aber sie haben in der großen „Schlag den Star“ -Szene gegeneinander gekämpft, obwohl Schatzi hier und Schatzilein immer wieder den Ton angaben. Veronas Herausforderung an Janine war zunächst: „‚Schlag den Star‘ ist eine sehr einfache Sache. Zwei Frauen gehen an die Grenze und Verona gewinnt am Ende! Janine, soll ich dir ein kleines Geheimnis verraten? Mit ‚Schlag den Raab‘ habe ich Stefan trainiert – aber shhh!“
Jane antwortete schnell: „Verona, Arroganz kommt vor dem Herbst. Und ich hoffe, dass es nicht nur ‚blubbs‘ mit dir ist. Gegen Verona? Ich denke, ich lache über Pooth!“ Wie viel sie endlich über die Werbeikone lachen konnte, wurde zu Beginn des Programms klar.
Eines war sicher: Jede der Damen würde ein Preisgeld von 100.000 Euro erhalten. In 13 Runden mussten die Prominenten nachweisen, dass sich ihr Training im Voraus ausgezahlt hatte. Weil es wichtig war, in Taktik, Sport, Wissen und Können zu glänzen. E.Einer von ihnen fiel am Straßenrand.
Moderator Elton und Ron Ringguth beschwerten sich über die kleinen Fehler – dank der Chatboxen gab es einige davon. Veronas Sohn sorgte mit einem hässlichen Spruch für Aufruhr.
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Die heutige Überraschung: der freche Pooth-Sohn
Verona Pooth hat von Anfang an klar gemacht: „Meine Stärke ist es, eine gute Figur zu machen. Ich interessiere mich überhaupt nicht für Allgemeinwissen.“ Aber sie musste sofort ein anderes Talent beweisen. Sie hat beispielhaft gezeigt, dass sie sprechen kann, ohne zu atmen. Elton war irgendwann sichtlich genervt und rumpelte bereits in Spiel Nummer zwei: „Halt die Klappe! Ich werde wütend.“
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Aber ruhig zu sein ist nicht so einfach, wie ihr Sohn Rocco aus Verona bewiesen hat. Er saß im Publikum und jubelte seiner Mutter laut zu.
Der Neunjährige beantwortete Eltons Fragen „Wann ist Mama still?“ schnell und ziemlich frech: „Sie ist ruhig, wenn sie schläft.“ Mit diesem hässlichen Dissidenten hatte der kleine Rocco das Lachen des Abends für sich selbst gemietet.
Und Roccos Sprichwort hat auch in den sozialen Medien Wellen geschlagen. „Guter Junge“, kommentierte ein Benutzer, „Kinder sind so wundervoll“ ein anderer.
Im weiteren Verlauf wurde deutlich, dass der 52-Jährige keine Angst vor dem Austausch hat und auch den Elton-Slogan anbieten kann: „Du bist schlimmer als jeder Trainer.“ Aber er ärgerte sich schnell über die vielen Fragen und die lange Spielzeit und bat um die stille Treppe.
Die hässlichsten Gotteslästerungen
- Janine Kunze: „Das erste Mal muss man etwas entfernen, nämlich den Sieg.“
- Elton nach Verona Pooth: „Es gibt eine Sache, die ich dich schon immer fragen wollte: Was ist dein Job?“
- Elton zu Verona Pooth: „Ihr Gegner ist auch ein Schwätzer.“
- Verona Pooth: „Dumm und dumm, wenn sie sich treffen, führt dies zu einer konzentrierten Intelligenz.“
- Ron Ringguth: „Ich denke, sie kämpfen bis heute. ‚Blubb‘ wird gestreamt.“
- Elton: „Verona sagt kein Wort, wir bringen sie zum Schweigen.“
- Verona Pooth: „‚Beat the Elton‘ muss es bedeuten.“
- Elton: „Kritik an mir: Bitte führen Sie beim nächsten Mal wieder ein Zeitlimit ein.“
- Elton nach Verona Pooth: „Wo sind die ruhigen Treppen, wenn Sie sie suchen?“
Die lustigsten Sprüche
- Janine Kunze: „Sie legen uns hier Handtücher. Sie denken wirklich, wir schwitzen.“
- Verona Pooth beim ersten Spiel „Sitting“: „Was passiert mit meiner neuen Frisur? Ist eine Delle darin?“
- Verona Pooth: „Die Unterseite meines Fußes verkrampft sich immer, weil ich immer Pumps habe.“
- Verona Pooth: Sie sehen aus wie Britney. Janine Kunzes Antwort: „Ist das ein Kompliment? Es ist so ziemlich das Ende.“
- Verona Pooth: „Elton, du hast auch Geduld, meine Güte!“
- Verona Pooth: „Die Kopfhörer drücken mein ganzes Gehirn zusammen.“
- Janine Kunze: „Ich möchte einen jungen Marienkäfer: keine Punkte.“
- Elton: Ich bin glücklich, wenn ich eine Pause habe.
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Das kleinste Duell
Während des Spiels „Rasensprinkler“ wurde schnell klar: Dies ist das erste Mal, dass beide außer Atem sind. Davor klang Verona noch: „Darf ich jemanden begrüßen? Mein Fitnesstrainer und mein Yogalehrer haben mich beide auf den richtigen Weg gebracht.“ Aber sie sollte bald besser unterrichtet werden. Weil die beiden das Wasser aus der Sprinkleranlage sammeln mussten. Derjenige, der in fünf Minuten das meiste Wasser in seiner Kolonne hatte, gewann das Match. Kommentator Ron sagte: „Wir versuchen zu hören, wer am meisten verspricht. Es ist Verona.“ Janine schnappte nach Luft. „Alter, es ist so anstrengend! Ich hätte nicht gedacht. Ich kann nicht mehr, ich bin fertig.“ Verona wollte wissen: „Kannst du es auch mit Tränen füllen?“
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Janine gewann schließlich das Spiel. Die beiden lagen auf dem Rasen und waren fertig. Der Schauspieler hatte eine Hustenanpassung, die selbst mit Spiel Nummer sieben nicht enden würde. Fragte Elton: „Ich denke, Frau Kunze kann nicht mehr. Ist ein Arzt anwesend?“ Zum Glück brauchte der 46-Jährige es nicht. Verona versuchte zu helfen und tätschelte ihr sanft den Rücken.
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Der auslöschende Moment
Das dritte Spiel „Rolling Through“ schien in dieser langen Nacht nicht zu enden. Zunächst sagte Elton: „Sie müssen Ihren Ball durch die Tore rollen. Jedes Tor ist einen Punkt wert. Es gibt 15 Tore pro Runde und Sie haben vier Versuche. Wer zuerst drei Runden gewinnt, gewinnt das Spiel.“ Janine verlor am Anfang schnell das Interesse an Eltons Bedauern: „Warum gibst du jetzt auf? Reiß dich zusammen.“ Es wurde schnell klar, dass sich jeder Zuschauer so gefühlt hätte, weil das Spiel einfach nicht enden würde. Kommentator Ron sagte:
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Verona hatte auch einen Kater: „Völlig chaotisch, ich möchte nach Hause gehen.“ Sie blieb trotzdem. Dann erklärte sie: „Ich habe 600 Red Bulls getrunken, ich darf nicht müde werden.“ Sie war überhaupt nicht. Elton machte es klar: „Du warst zu hektisch.“ Janine hat übrigens das Spiel 21:44 gewonnen. Und der Kommentator gab dem weiteren Verlauf der Show ein wenig Mut:
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Der heutige Gewinner
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Im 13. Spiel „Blow“ muss entschieden werden, wer als Sieger aus der Show kommt, da Janine mit 20:58 Punkten weit hinter Verona lag. Die Fernsehgesichter mussten zehn Tischtennisbälle ins Tor blasen. Der Schnellste gewann die Runde. Insgesamt sollten drei durchgeführt werden. Kommentator Ron machte schnell klar: „Verona hatte eine sehr gute Technik, man kann sie auch von Zeit zu Zeit sehen.“ Aber das Trinkgeld war für Janine nutzlos. denn Verona gewann alle Runden und freute sich lange nach ein Uhr morgens mit einem lauten Jubel über das Preisgeld von 100.000 Euro.
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