Wer wird OB in Köln ?: Kossiski fordert Reker heraus – alle Informationen auf der Zecke

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Köln –

Entscheidungstag am Sonntag (27. September 20202): Wird die amtierende Bürgermeisterin Henriette Reker (Nichtpartei) im Amt bleiben oder wird der Herausforderer Andreas Kossiski (SPD) das Amt übernehmen. In Köln sind erneut rund 825.000 Wähler zur Abstimmung aufgerufen.

Wir werden am Sonntag kontinuierlich über den Trend, die Zahlen und die Ergebnisse berichten.

Bei den OB-Wahlen stand die derzeitige Reker mit 45,05 Prozent der Stimmen vor den Wählern – aber sie verpasste die absolute Mehrheit.

Andreas Kossiski, Abgeordneter der SPD, belegte mit 26,77 Prozent der Stimmen den zweiten Platz.

Wirf den Umschlag für die OB-Stichwahl in Köln

Bleibt Henriette Reker (selbständig) im Amt oder wird der Herausforderer Andreas Kossiski (SPD) neuer Bürgermeister von Köln? Die Kölner Bürger werden am Sonntag, den 27. September 2020, in einer Nachwahl entscheiden.

Kölner Wahl: Was bedeutet das für den neuen Stadtrat?

Als stärkste Fraktion brauchen die Grünen mindestens einen Partner, um bei wichtigen Entscheidungen die Mehrheit zu haben. Aber weder bei der SPD noch bei der CDU reicht es aus – nur die Abstimmung des Bürgermeisters wird den Unterschied machen. Ohne das OB-Votum müssten die Grünen jedoch einen dritten Partner für die Zusammenarbeit gewinnen.

Selbst wenn die schwarz-grüne Allianz die gleichen Farben wie in den letzten fünf Jahren hätte, wäre es mehr als eine einfache Neuauflage, die ‚Kölner Stadtindikator„. Weil sich die Kräfte erheblich verschoben haben. In einer neuen Ausgabe wäre die CDU der kleinere Juniorpartner. Dies sollte sicherstellen, dass die Verhandlungen mit den zuversichtlichen Grünen über eine neue Ratsallianz aus Sicht der CDU kein definitiver Erfolg werden. nicht.

Wenn der SPD-Bürgermeisterkandidat Andreas Kossiski die Nachwahl gewinnt, wird die SPD automatisch ein realistischer Verbündeter der Grünen. Gegen den Bürgermeister als größte Fraktion im Stadtrat zu arbeiten, würde kaum Sinn machen. Berichten zufolge gab es gelegentliche Gespräche, um sich kennenzulernen.

Wahlschluss in Köln – so funktioniert es

  • Wenn Sie am Sonntag an der Wahlurne abstimmen möchten, können Sie dies genauso tun wie bei den Kommunalwahlen in Ihrer Wahlurne. Für die Koronazeiten gilt: Jeder, der Symptome einer Koronavirusinfektion hat (Husten, Fieber, laufende Nase, Halsschmerzen, allgemeine Schwäche, Durchfall, Geruchs- und Geschmacksstörungen), sollte eine Abstimmung im Wahllokal vermeiden und auch nicht direkt stimme nicht ab
  • Die Abstimmungsunterlagen müssen bis 16:00 Uhr am Wahltag beim Kölner Wahlbüro, Dillenburger Straße 68-70, 51105 Köln, eingegangen sein.
  • Jeder, der seinen ursprünglichen Stimmzettel zerstört oder verloren hat, nachdem er einen Stimmzettel an der Wahlurne abgegeben hat, kann am 27. September 2020 auch mit seinem Personalausweis oder einem anderen offiziellen Ausweis wie einem Führerschein oder Reisepass abstimmen.

So stimmte Köln bei den Kommunalwahlen 2020 ab.

  • Wähler, die ursprünglich die Briefwahl für die Endabstimmung verwenden wollten, können ihre Stimme natürlich am 27. September 2020 noch in ihrer eigenen Wahlurne abgeben und damit auf die Briefwahl verzichten. In diesem Fall müssen Sie nur die Stimmzettel am Sonntag in die Wahlurne bringen. (dpa, mt, susa)

Heine Thomas

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