Wie Cheyenne Ochsenknecht trotz Corona Halloween feiert

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Dieses Jahr ist alles anders – auch Halloween. Cheyenne Ochsenknecht (20) feiert dieses Jahr virtuell das Horrorfestival und überrascht in einem eisernen Kostüm bei Fantas digitaler Halloween-Show. Die Marke zieht es vor, an Halloween feige zu sein, anstatt sich auf alltägliche Kostüme zu konzentrieren. „Halloween muss nicht immer beängstigend sein, es kann auch lustig sein“, sagt Cheyenne. Trotzdem vermisst sie dieses Jahr natürlich die legendäre Halloween-Party ihrer Mutter Natascha Ochsenknecht (56), wie sie im Interview weiter verrät.

Hier sehen Sie Natascha Ochsenknechts Vater Uwe im Kultfilm „Men“.

In den letzten Jahren hast du gruselige Outfits angezogen und dich als Zombie Hermine gezeigt, warum jetzt ein Kostüm wie ein Eisen?

Cheyenne Ochsenknecht: Tatsächlich habe ich mich für das Eisenkostüm entschieden, weil ich nicht so gerne bügele. Meine Kleidung wird nie gebügelt, deshalb trage ich sie lieber zerknittert und zerknittert. Ich wollte auch nicht so gruselig aussehen, also entschied ich mich für etwas, das ich sehr einfach und lustig finde.

Aufgrund der Koronapandemie wird die legendäre Halloween-Party Ihrer Mutter abgesagt. Wie traurig bist du darüber?

Ochsenknecht: Ich bin sehr traurig, dass Mamas Party dieses Jahr nicht stattfindet. Sie können sehen, dass etwas ohne ihre Partei fehlt, aber die Sicherheitsmaßnahmen zur Begrenzung des Coronavirus haben natürlich Vorrang. Aber das würde mich und meinen Freund nicht davon abhalten, ein Kostüm zu tragen! Wir bleiben zu Hause und verbringen den Tag mit der unmittelbaren Familie und durch die digitale Halloween-Show von Fanta. Wir kümmern uns auch um die Kinder in ihren süßen Kostümen.

Sie sind erst kürzlich umgezogen und haben Deutschland verlassen. Hast du manchmal Lust nach Berlin zu gehen?

Ochsenknecht: Ja, wir wurden ins Ausland gezogen. Wir lieben Berlin und werden uns immer für Berlin entscheiden, wenn wir in eine Stadt ziehen. Aber Berlin ist für uns etwas zu unsicher und wegen Corona auch zu gesundheitsschädlich geworden. Deshalb landen wir im Ausland und auf dem Land, wo wir gute Luft und Frieden haben und mehr Platz zum Leben haben.

Wie geht es deinem Freund?

Ochsenknecht: Es läuft super, wir sind nach drei Wochen zusammengezogen und genießen es sehr und können nicht ohne einander auskommen. Wir tun alles so gut wir können, weil wir gerne alles zusammen erleben und viel Spaß zusammen haben. Um ehrlich zu sein, lässt so ein bisschen Albernheit den Alltag immer locker. Als er mich zum ersten Mal in einem eisernen Anzug sah, konnte er nicht aufhören zu lachen, weil er das Gesicht für so dumm hielt. Es hat uns beiden Spaß gemacht!

Seppel Taube

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