Hoffenheim braucht 20 Minuten, um ins Spiel zu kommen
Der Mainzer Stürmer Jean-Philippe Mateta hatte seine erste Chance früh, aber sein Kopfball wurde von Oliver Baumann, Hoffenheims Torhüter (8.), stark abgefälscht. Infolgedessen gab es mehr erstklassige Gastgeber für den Gastgeber, die sich in der kraftvollen Anfangsphase stark vereinigten, aber eine vorherige Tour mehrmals verpassten.
Erst nach 20 Minuten wurde Hoffenheim ohne mehr als zwei Monate Bundesligasieg stärker. Ein Kopfball von Stefan Posch und ein Schuss von Kramaric bleiben erfolglos. Auf der anderen Seite gab Quaison den 05ern die wohlverdiente Führung.
Torhüter Zentner verhindert weitere Hoffenheimer Tore
Nach einer zehnminütigen Pause schickte Hoeneß, Trainer von 1899, seine Spieler zurück auf das Feld – von da an war die TSG viel offensiver. Mehrere Angriffe rollten in Richtung Mainzer Tor, aber der letzte Stopp war immer der starke Torhüter Robin Zentner, der das Mainzer Team lange Zeit mit Hand, Kopf und Fuß zurückhielt.
Dann spielte Ryan Sessegnon eine scharfe Flanke gegen Bebou, der Recht hatte und es 1: 1 machte. Mateta hätte das Match auf der anderen Seite entscheiden können, schoss aber nach einem tollen Solo (75.) gegen die Pfosten. In der Schlussphase sah Dennis Geiger, Hoffenheim, die rote Karte nach einem unnötigen Foul an Onisiwo von hinten.
In der kommenden Woche trifft Mainz 05 am Samstagnachmittag (15:30 Uhr) auf die Newcomerin Arminia Bielefeld. 1899 Hoffenheim empfängt die Mannschaft des FC Augsburg erst am Montagabend (20:30 Uhr).
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