Visakhapatnam: Mit einem Schuss in den Arm für Andhra Pradeshs Wohnprojekt „Navaratnalu Pedalandariki Illu“, KfW-Bank, eine deutsche öffentliche Investitions- und Entwicklungsbank, hat großes Interesse am Austausch bewährter Verfahren im Bereich Energieeffizienz gezeigt. Die Bank wird auch die Möglichkeit prüfen, die Stromverteilungsinfrastruktur im Rahmen dieses Wohnungsbauprogramms zu finanzieren.
Die Deutsche Bank bot nach erfolgreicher Evaluierung des Projekts eine Finanzierung von bis zu 150 Millionen Euro für den Bau von energieeffizienten Häusern und zwei Millionen Euro für technische Unterstützung an. Sie können im Rahmen dieses Wohnungsbauprogramms auch zusätzliche finanzielle Unterstützung für die Stromverteilungsinfrastruktur leisten und die Zuverlässigkeit des Netzes für die Stromversorgung von Haushalten stärken.
Der Staat plant den Bau von 30.000 Häusern als Teil der Jagananna-Wohnsiedlungen, die im ganzen Staat entwickelt werden, darunter 15,6.000 Wohneinheiten in der ersten Phase.
Energiezellenmanager bei KfW Bank, Arzt Martin LuxDer KfW-Vorstand Hemant Bhatnagar und sein Team werden in der zweiten Juliwoche nach Andhra Pradesh reisen und dort ein persönliches Gespräch mit Staatsbeamten führen.
Die KfW hielt das Wohnungsbauprogramm nach Angaben der Bundesregierung für sinnvoll, Energieeffizienzmaßnahmen zu initiieren und zu unterstützen, die auch zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen. Die Energieeffizienzmaßnahmen werden ab dem Bau von 15,6 Lakh-Häusern in der ersten Phase umgesetzt.
Laut Martin Lux wird die Kfw die Möglichkeit prüfen, finanzielle und technische Zusammenarbeit anzubieten, bewährte Verfahren auszutauschen und fachkundige Humanressourcen bereitzustellen, um Wohnungspersonal darin zu schulen, Energieeffizienzmaßnahmen gemäß internationalen Standards umzusetzen.
Die Deutsche Bank bot nach erfolgreicher Evaluierung des Projekts eine Finanzierung von bis zu 150 Millionen Euro für den Bau von energieeffizienten Häusern und zwei Millionen Euro für technische Unterstützung an. Sie können im Rahmen dieses Wohnungsbauprogramms auch zusätzliche finanzielle Unterstützung für die Stromverteilungsinfrastruktur leisten und die Zuverlässigkeit des Netzes für die Stromversorgung von Haushalten stärken.
Der Staat plant den Bau von 30.000 Häusern als Teil der Jagananna-Wohnsiedlungen, die im ganzen Staat entwickelt werden, darunter 15,6.000 Wohneinheiten in der ersten Phase.
Energiezellenmanager bei KfW Bank, Arzt Martin LuxDer KfW-Vorstand Hemant Bhatnagar und sein Team werden in der zweiten Juliwoche nach Andhra Pradesh reisen und dort ein persönliches Gespräch mit Staatsbeamten führen.
Die KfW hielt das Wohnungsbauprogramm nach Angaben der Bundesregierung für sinnvoll, Energieeffizienzmaßnahmen zu initiieren und zu unterstützen, die auch zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen. Die Energieeffizienzmaßnahmen werden ab dem Bau von 15,6 Lakh-Häusern in der ersten Phase umgesetzt.
Laut Martin Lux wird die Kfw die Möglichkeit prüfen, finanzielle und technische Zusammenarbeit anzubieten, bewährte Verfahren auszutauschen und fachkundige Humanressourcen bereitzustellen, um Wohnungspersonal darin zu schulen, Energieeffizienzmaßnahmen gemäß internationalen Standards umzusetzen.
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