Jens Voigt äußerte sich besorgt über die zweite Etappe der Tour de France, wobei insbesondere die Brücke über den Großen Belt für viel Diskussionsstoff sorgte.
Der ehemalige deutsche Radfahrer glaubt, dass die Bedingungen einigen der aktuellen Favoriten Probleme bereiten könnten, und könnte den Start der Tour reformieren.
Voigt erwartet viel Dramatik, hält die Strecke in der zweiten Etappe aber auch für grenzwertig gefährlich.
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„Ziemlich genau 20 Kilometer vor dem Ziel geht es bis zur Brücke über den Großen Belt – schnurgerade auf dem offenen Wasser. Die Windschutzwand auf der Brücke ist nur etwa 1,5 Meter hoch, schützt also die Fahrer nicht vollständig.
„Abhängig von der Windrichtung entscheiden die dänischen Sicherheitsbehörden, ob rechts oder links der beiden Fahrspuren gefahren wird: So landet ein vom Wind erfasster Fahrer zumindest nicht im Wasser, sondern im Gegenverkehr Bahn. . .“
Der 50-jährige deutsche Rekordstarter von der Frankreich-Rundfahrt deutete sogar an, dass es aufgrund der Streckenbeschaffenheit „Beine brechen“ könne.
„Der Tour-Chef wollte eigentlich, dass das Ziel auf der Brücke liegt, aber das geht mit den ganzen Trucks und dem Podium nicht“, sagte er.
„So wird die ganze Brücke befahren und die Fahrer fahren mit etwa 75 km/h leicht bergab zurück zum Festland, es warten zwei 90-Grad-Kurven auf einer etwas schmaleren Straße, was ebenfalls spannend wird.
„Dann sind es nur noch drei Kilometer bis zum Ziel. Es wird so dramatisch, dass leider einige Favoriten für die Gesamtwertung an diesem Tag ihre Chance auf einen Podiumsplatz verlieren werden.
„Es soll auch etliche Stürze mit gebrochenen Beinen geben.“
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