Deutschland verlangt von den Bundesländern, dass sie 2 % ihrer Fläche für Windkraftanlagen ausweisen

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Deutschland verlangt von den Bundesländern, dass sie 2 % ihrer Fläche für Windkraftanlagen ausweisen

Das neue Gesetz zielt darauf ab, den Energiemix des Landes in den nächsten acht Jahren von 50 % erneuerbarer Energie auf 80 % zu erhöhen

Diese Woche stellte Deutschlands „Ampel“-Regierungskoalition ihre neue vor Erneuerbare-Energien-Paket, darauf abzielen, den Genehmigungsprozess für neue Projekte zu rationalisieren und bestehende Produktionskapazitäten zu erweitern. Eines der großen Hindernisse für die Deutscher nachhaltiger Energieausbau In den letzten Jahren haben unzählige Vorschriften Windturbinenprojekte gestoppt.

Die Schlüsselpolitik der Expansion ist, dass die Regierungen der Bundesstaaten im ganzen Land dies tun müssen einen Teil ihres Landes bestimmen (2%) speziell für Windparks oder das FBI riskieren bestimmte Gesetze auszusetzen wie zum Beispiel die Entfernung zu Wohngebieten.

Laut einer aktuellen Analyse des Solar- und Wasserstoff-Forschungszentrum Baden-Württemberg, erneuerbare Energien decken 49 % der deutschen Energie ab. Der Löwenanteil davon, oder ungefähr 21 %, kam von Onshore-Windkraftanlagen und 17% Solar. Die Forscher wiesen auch darauf hin, dass sich der Windausbau aufgrund regulatorischer Hürden und langer und mühsamer Genehmigungsverfahren verlangsamt habe.

Windenergie rationalisieren

Der wichtigste Teil der Erneuerbare-Energien-Paket ist der Landauftrag des Staates. Im Wesentlichen bedeutet dies, dass jedes Bundesland in den nächsten zehn Jahren rund 2 % seiner Fläche für Windenergieanlagen ausweisen muss.

In kleinen Staaten wie Bremen, Hamburg und Berlin sind es nur 0,5 %. Gleichzeitig steigt dieser Anteil in den windigeren Bundesländern wie Niedersachsen, Brandenburg, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Rheinland-Pfalz auf 2,2 %.

Entscheidend ist, dass es keine Bestimmungen gibt, die den Staaten sagen, wie sie diese Länder ausweisen oder wo sie sich befinden sollten, was bedeutet, dass die Entscheidungen und Verfahren ihnen überlassen sind. Kommunen können weiterhin Mindestabstandsregeln zu Wohngebieten befolgen, die in der Vergangenheit ein großes Problem für Windkraftprojekte in Deutschland waren.

Die Regierungen der Bundesstaaten können sogar Handelsabkommen miteinander abschließen, bei denen ein Staat Land von einem anderen pachten könnte, um sein Ziel zu erreichen.

Darüber hinaus zielt das Paket darauf ab, die Planung und Genehmigung zu standardisieren, beispielsweise wenn Projekte einer Umweltprüfung unterzogen werden. Dazu gehört auch die Straffung des gesamten Prozesses, da bisher jedes Bundesland seine eigenen Regelungen hat.

Laut einer offiziellen Erklärung zielt der Plan darauf ab, deutsche Energie zu produzieren 80 % erneuerbar in den nächsten acht Jahren und die neuen Vorschriften sollten dazu beitragen, die Schaffung neuer Projekte in naher Zukunft anzuregen.

Heine Thomas

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