Eine Mutter stiehlt Kate die Show in der Schule ihrer Kinder

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Prinz William und Herzogin Kate mit Charlotte und George an ihrem ersten Schultag im Jahr 2019. Fotos: Bilder Bilder / Starface

Eine Mutter stiehlt Kate die Show in der Schule ihrer Kinder

In den letzten Monaten mussten sich viele Eltern aufgrund der Koronpandemie als Privatlehrer beweisen und ihre Kinder zu Hause durch Schulschließung unterrichten, zusätzlich zu möglichen E-Learning-Angeboten. Diese Aufgabe hörte auch vor den britischen Königen nicht auf: Prinz William und Herzogin Kate versorgten ihre Kinder George und Charlotte selbst mit den notwendigen Kenntnissen in Bio und Englisch.

Glücklicherweise ist die königliche Heimschule jetzt vorbei, wie Pater William kürzlich am Rande eines öffentlichen Auftritts erklärte: „Ich denke, jeder Elternteil seufzt erleichtert, dass die Schule wieder begonnen hat.“

Für die Erstklässlerin Charlotte und die Drittklässlerin George bedeutete dies, dass sie zur privaten „Thomas’s Battersea“ -Schule in London zurückkehrten. Ein Semester kostet dort über 6.000 Euro.

Im Gegenzug bieten die Nachkommen eines guten Zuhauses neben der besten Ausbildung noch viel mehr: eine große Auswahl an Sportarten, eine Outdoor-Klasse und ausgewogene Speisekarten.

Schüler sind an berühmte Eltern gewöhnt

Für die Schüler von „Thomas’s Battersea“ gehört es zum täglichen Schulleben, dass nicht nur wohlhabende Eltern, sondern auch bekannte Eltern ihre eigenen Kinder verlassen und mitbringen. Berühmte Schulabsolventen sind die Schwestern Delevingne Cara und Poppy.

Ein Elternteil berichtete den Briten, dass Prinz George in die Schule gekommen sei „Tägliche Post“Das Aussehen von Kate, selbst als Frau des zukünftigen Königs, würde keine Unruhe stiften: „Niemand sieht Kate noch einmal an, wenn sie Kinder fallen lässt.“ Dies liegt jedoch nicht am perfekten Verhalten der Briten. Der Elternteil berichtet auch:

Der Insider gab jedoch nicht bekannt, wer das Modell war.

(Aus)

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Was sich wie eine Szene aus einem Alfred Hitchcock-Film anhört, ist für Menschen in den US-Bundesstaaten New Mexico, Colorado, Texas, Arizona und Nebraska Realität geworden. In letzter Zeit sind dort Tausende Zugvögel tot vom Himmel gefallen. Der britische „Guardian“ berichtet.

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Seppel Taube

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