EU-Nachrichten: Fast 700.000 Dosen AstraZeneca werden in der deutschen Region NICHT verwendet | Politik | Neu

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Bayern versetzte der Bundesregierung in Berlin die rettenden Schläge, nachdem es sie im Rahmen ihres Einsatzes nicht verwaltet hatte. Der von Oxford entwickelte Impfstoff ist im Streit um Lieferungen zahlreichen politischen Angriffen und Fragen zu seiner Sicherheit und Wirksamkeit ausgesetzt. Brüssel hat dem britisch-schwedischen Drogenriesen hinter dem Jab vorgeworfen, seinen Vertrag gebrochen zu haben, indem er den EU-Mitgliedstaaten nicht genügend Dosen zur Verfügung gestellt hat.

Und viele Regierungen haben die Verwendung von AstraZeneca aufgrund von Gesundheitszuständen eingeschränkt, die bei Personen, die es erhalten haben, zu einer Reihe seltener Blutgerinnsel führen.

Im März beschloss Deutschland, die routinemäßige Verwendung der Impfung für Personen unter 60 Jahren auszusetzen.

Infolgedessen ist der Einsatz von AstraZeneca in allen 16 Bundesstaaten landesweit fast zum Erliegen gekommen.

Bayern hat inzwischen 738.350 Dosen des Coronavirus-Impfstoffs an den Bund zurückgegeben.

Davon wurden 685.100 von AstraZeneca hergestellt und 52.250 Dosen waren die Johnson- und Johnson-Schüsse, die in den Vereinigten Staaten hergestellt wurden.

Bundesweit wurden rund 2,7 Millionen Covid-Impfungen aus Verteilzentren in Berlin retourniert.

Von 15 der 16 deutschen Bundesländer wurden Dosen ungenutzt zurückgegeben – nur das Saarland meldete keine unnötigen Dosen.

Die Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel plant nun, den ungenutzten Impfstoff an andere Länder zu spenden, die Hilfe benötigen, um ihren Einsatz auszuweiten.

Sie hat zugesagt, bis Ende des Jahres mindestens 30 Millionen Dosen an Entwicklungs- und einkommensschwache Länder zu spenden.

Es wird nun erwartet, dass eine erste Charge von Jabs über das internationale Hilfsprogramm von Covax in fünf verschiedene Länder geliefert wird.

Wie andere EU-Staaten startete Deutschland aufgrund mangelnder Versorgung im gesamten Block zunächst schleppend mit der Einführung von Impfstoffen.

Berlin schaffte es jedoch, seine Kapazitäten hochzufahren und verwaltete zeitweise rund eine Million Jabs pro Tag.

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Daher planen die Minister, die kostenlosen Schnelltests, die seit Monaten weit verbreitet sind und von den Deutschen für den Zugang zu Orten wie Fußballstadien und Theatern genutzt werden, zu entfernen.

Derzeit sind nur 55 % der Deutschen vollständig gegen das Coronavirus geimpft, darunter 80 % der Menschen über 60.

Etwa 62,5% erhielten nur eine einzige Dosis eines Covid-Impfstoffs.

Neben der Kürzung kostenloser Tests erwägt Berlin auch verschiedene Optionen, um Teenager davon zu überzeugen, auszugehen und die Aufnahme zu machen.

Zu den bereits im ganzen Land bestehenden Programmen gehören kostenlose Hot Dogs und Fußballtickets, die den Besuchern von Massenimpfzentren angeboten werden.

Zusätzliche Berichterstattung von Monika Pallenberg

Heine Thomas

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