Die Mitglieder des Tokio Hotels erinnern sich an eine schwierige Zeit in ihrer Orchestergeschichte! Zu Beginn ihrer Karriere ging alles sehr schnell: Nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Schrei“ im Jahr 2005, das weltweit mehr als 1,5 Millionen Mal verkauft wurde, tourte sie um die Welt und gewann Preise. Aber nicht nur Fans versammelten sich um das Magdeburger Team – das Quartett zog im Laufe der Zeit auch Hasser an. Und sie waren zu allem bereit: Bill Kaulitz (31) und Co erinnerten sich an Demos, Steine und Messer!
Zusammen stehen Tokyo Hotel jetzt dafür TVNou-Dokumentation „Tokio Hotel – zurück auf Null“ vor der Kamera – und erzählt von der reinen Gewalt, der sie in ihrer 15-jährigen Geschichte begegnet sind. Ihre Kritiker zeigten sich sogar gegen ihr Aussehen: „Es gab so viel Hass, und besonders hier in unserer Heimatstadt war es so, dass es fast zunahm. Sie haben die Fenster draußen zerbrochen, es war sehr, sehr extrem.“Frontmann erinnert sich Rechnung.
Auch in der Schweiz gab es in der Vergangenheit Zwischenfälle mit aggressiven Gegnern, die wie Kriegssituationen aussahen: „Ich erinnere mich, dass unser gesamtes Team in Panik geriet, als sie von der Bühne kamen. Und plötzlich ziehen sie das Segel, da kommt ein Hagel von Steinen. Wir wurden mit dem Boden in den Autos gezogen. Acht Sicherheitsleute waren den ganzen Tag für die Sicherung des Reifens verantwortlich, die Hotelzimmer mussten auf Tour überprüft und Gucklöcher verputzt werden. „Wie gefährlich waren einige Situationen auf roten Teppichen. Messer wurden den Menschen aus den Händen geschlagen.“sagt der Bassist Georg Listing (33) Preis. Sie feiern ein Lächeln, weil es so unglaublich war.
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