Flut trifft deutsche Brücke und wischt Menschen weg

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Dutzende deutsche Rettungskräfte suchten am Montag nach einer unbekannten Zahl von Vermissten, die laut Zeugenaussagen aus der Hölle in einen Fluss im Bayerntal geworfen wurden, als ein plötzliches Hochwasser eine Brücke zerstörte, berichtet die deutsche Nachrichtenagentur dpa.

Im Tal der Höllentalklamm nahe dem höchsten Berg Deutschlands, der Zugspitze, sind nach Polizeiangaben Rettungsaktionen mit rund 100 Beamten im Gange, mindestens vier Menschen wurden aus dem Wasser gezogen.

„Man muss davon ausgehen, dass noch mehr Menschen vermisst werden“, sagte Stefan Sonntag, Sprecher des Polizeipräsidiums, der dpa.

Er sagte, Zeugen hätten ihnen erzählt, dass mehrere Menschen von den Überschwemmungen mitgerissen wurden, als die Brücke plötzlich einstürzte. Die plötzlichen Überschwemmungen folgten starken Regenfällen in der Region. Die Höllentalklamm ist ein beliebtes Ziel für Wanderer aus dem ganzen Land und Übersee.

Im vergangenen Monat kamen in Westdeutschland mehr als 200 Menschen bei tödlichen Überschwemmungen ums Leben.

Klimawissenschaftler sagen, dass es kaum Zweifel gibt, dass der Klimawandel durch die Verbrennung von Kohle, Öl und Erdgas extremere Wetterbedingungen wie Hitzewellen, Dürren, Waldbrände, Überschwemmungen und Stürme verursacht, wenn sich der Planet erwärmt.

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Wolfram Müller

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