Manuel Konrad reicht nach der Trennung einen Fall ein

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Bei KFC Uerdingen herrscht erneut Wut über ausstehende Gehaltszahlungen.

Wie SPORT1 Wissen Sie, Mittelfeldspieler Manuel Konrad, der seinen Vertrag mit der dritten Liga am 5. Oktober einvernehmlich gekündigt hat, hat vor dem Arbeitsgericht geklagt.

Der Mittelfeldspieler hatte noch einen Vertrag bis 2021, wonach eine Einigung erzielt wurde SPORT1-Informationen zu drei Zahlungsterminen bei der Bezahlung des Gehalts. Die erste Zahlung wurde vom Verein geleistet, eine zweite am 30. Oktober. Den Verantwortlichen von KFC-Chef Michail Ponomarev fehlt die Frist für den 16. November.

Der Verein wollte weitermachen SPORT1– Kommentieren Sie den Anspruch nicht.

Konrad wechselte 2018 von Dynamo Dresden zum Krefeld-Team und bestritt 65 Spiele für den Verein. Vor kurzem spielte der 32-Jährige jedoch keine Rolle in Stefan Krämers Plänen, Konrad musste es aus der Presse nehmen.

Im August gab es Probleme mit dem ehemaligen Nationalspieler Kevin Großkreutz. Nachdem der Weltmeister 2014 und sein Verein zuletzt vor Gericht einen Rechtsstreit über die Frage des Gehalts geführt hatten, wurde eine endgültige Entscheidung getroffen. Es gab jedoch keine offizielle Erklärung für den Umzug. Großkreutz wollte bisher für sich selbst aufstehen SPORT1-Frage sagt nichts.

Großkreutz reichte ebenfalls eine Klage ein

Da sich Großkreutz und Uerdingen nicht auf normale Weise auf eine Gehaltsfrage einigen konnten, reichte der 32-Jährige eine Klage gegen seinen Arbeitgeber ein. Eine vom Richter vorgeschlagene Einigung konnte nicht erzielt werden. Der KFC hat diesbezüglich kürzlich schwerwiegende Vorwürfe gegen den ehemaligen BVB-Spieler erhoben.

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„Kevin Großkreutz war als einziger Spieler im KFC Uerdingen-Team nicht bereit, den Verein angesichts der großen Herausforderungen der Koronapandemie zu unterstützen und zu lindern. Trotz monatelanger Diskussionen mit dem Spieler und seinem Berater Es war nicht möglich, eine Einigung zu erzielen “, heißt es in der Erklärung.

Konrad ist nicht der einzige ehemalige Angestellte, der es vorzieht, vor Gericht zu gehen. In der Vergangenheit war der damalige Trainer Michael Wiesinger (Derzeit Leiter des Jugendzentrums beim 1. FC Nürnberg, Redaktion. Rot.) und Norbert Meier (seitdem ohne Arbeit, redaktionelle Anmerkung. Rot.) sowie die ehemaligen Spieler Florian Rüter, Mario Erb und Marcel Reichwein wegen fehlender Gehaltszahlungen.

Stefan Krämer ging auch zum Arbeitsgericht. Der 53-Jährige erzielte eine Einigung und kehrte im März dieses Jahres als Cheftrainer zum KFC zurück, gefolgt von Daniel Steueragel.

Urs Kühn

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