Test Fazit: Sie müssen wissen
Das neue Aldi-Notebook Medion Erazer Guardian X10 (MD63715) hat im Test ziemlich schnell funktioniert, die Ausstattung ist gut, die Akkulaufzeit ist gut für ein Spiel-Notebook. Sicher, 1.699 Euro sind viel Geld, aber nicht zu hoch: Zum Zeitpunkt des Tests waren vergleichbar ausgestattete Modelle laut Preisvergleichs-Website idealo.de rund 150 Euro teurer.
Profi
- Sehr hohe Arbeitsquote
- Sehr schnelle Geschwindigkeit
- 144 Hertz-Display mit guter Bildqualität
- SSD mit viel Speicherplatz (953 GB)
- WLAN byl
- Gute Akkulaufzeit (max. 5:06 Stunden)
Contra
- Sehr hart unter Volllast (8,4 Zone)
- Etwas hohe Wärmeentwicklung
D.Das neue Aldi-Notebook Medion Erazer Guardian X10 (ab 12. November 2020 bei Aldi Nord) sieht sehr schick aus und sollte Spielerherzen höher schlagen lassen. Was ist drin? Wie schnell geht es? Und hat es genug Atem? Der Test liefert Antworten!
Die besten Laptops für Spiele
Medion Erazer Beast X10: 144-Hertz-Leistung
Dies ist keine große Sache: Anstelle des bei Spielern beliebten 17-Zoll-Formats wird der Guardian in einem kompakteren Gehäuse geliefert. Der 15,6-Zoll-Bildschirm zeigt Websites, Spiele und Filme in Full HD mit 1920 x 1080 Pixel auf einem Bildschirm von fast 40 Zentimetern. Die Farbtreue war im Test auf einem hohen Niveau (98 Prozent), Kontrast (701: 1) und Helligkeit (309 Kronleuchter pro Quadratmeter) sind in Ordnung. Wirklich gut: Die Bildwiederholfrequenz von 144 Hertz verhindert Streifen und Geisterbilder in rasanten Actionszenen und sorgt dafür, dass Eingaben so schnell wie möglich ausgeführt werden, beispielsweise wenn Spieler in einem Shooter den Abzug betätigen.
Intel Core i7-10750H
Nvidia Geforce RTX 2070
Viel Power – auch für 4K-Spiele
Testergebnisse | |
---|---|
Prozessor |
Intel Core i7-10750U |
Grafikfolie |
Nvidia GeForce RTX 2070 |
Show |
1920 x 1080 Pixel (15,6 Zoll) |
Maße |
35,9 x 25,6 x 2,7 Zoll |
Gewicht |
2.206 Gramm, Netzteil: 673 Gramm |
Tempo mit Office / Tempo in der Videobearbeitung |
sehr schnell (84,4 Prozent) / sehr schnell (72,4 Prozent) |
Wiedergabegeschwindigkeit: 1366 x 768 Pixel / 1920 x 1080 Pixel / 4 KB auf einem externen Monitor |
sehr schnell (207/170/70 Bilder pro Sekunde) |
Farbtreue / Helligkeitsverteilung (Abweichung) |
sehr hoch (98,0 Prozent) / etwas hoch (9,1 Prozent) |
Bildqualität (visueller Bildschirmtest) |
sehr hoch (leichte Rücklichtblüte unten) |
Akkulaufzeit (Arbeit / Video) / Ladezeit |
etwas kurz (5:06 / 4:48 Stunden) / lang (4:33 Stunden) |
Sounds (Büro / Video / Volllast / Spiele) |
etwas laut (Zone 3,4 / 0,3 / 8,5 / 8,4) |
RAM (eingebaut / maximal erweiterbar) |
32/64 GB |
Lagerung (Größe, Typ) |
953 GB (M.2 SSD mit PCI Express 3.0-Anschluss) |
Verbindungen |
1x Audioeingang, 1x Audioausgang, 1x HDMI, 1x DP (über Adapter), 1x Netzwerk (1000 Mbit), 1x USB 3.2 Gen 1 Typ C, 3x USB 3.2 Gen 1 Typ A. |
Funkverbindungen |
WLAN-Achse (2,4 und 5 GHz), Bluetooth 5.0 |
Tastatur- / Touchpad-Bedienung |
komfortabel (teilweise kompaktes Layout, wenig Bewegung, angenehmer Druckpunkt / komfortabel (erzeugt eine kleine, angenehme Oberfläche) |
Bedienung des Touchscreens | nicht verfügbar |
Tief durchatmen
Überraschend: Der Guardian ging beim Energieverbrauch nicht zu weit! Im Test war eine Batterieladung etwa fünf Stunden lang genug. Dies ist keine brillante Leistung für gewöhnliche Office-Notebooks, aber ein sehr angesehener Wert für Spielautomaten. Nicht so schön, aber auch typisch für die Hardware des Spiels: Die Fans hatten alle Hände voll zu tun, um den Prozessor und den Grafikchip mit frischer Luft zu versorgen – was zu einem störend hohen Geräuschpegel führte (bis zu 8,4 Zonen). Glücklicherweise tragen die meisten Spieler beim Spielen ein Headset.
Medion Erazer Guardian X10: Testergebnisse
Das neue Aldi-Notebook Medion Erazer Guardian X10 (MD63715) hat im Test ziemlich schnell funktioniert, die Ausstattung ist gut, die Akkulaufzeit ist gut für ein Spiel-Notebook. Sicher, 1.699 Euro sind viel Geld, aber nicht zu hoch: Zum Zeitpunkt des Tests waren vergleichbar ausgestattete Modelle laut Preisvergleichs-Website idealo.de rund 150 Euro teurer.
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