Erst Regensburg, dann Darmstadt – jetzt St. Pauli: 1. Der FC Nürnberg verliert eine weitere Führung.
Die Mannschaft von Trainer Robert Klauß überholte am 4. Spieltag in der 2. Liga trotz guter Leistung kein 2: 2 (1: 1), nachdem Manuel Schäffler (8.) den Verein bei seinem Debüt verlassen hatte und Johannes Geis (49.) übernahm zunächst zweimal die Führung mit einem Elfmeter. Aber Rodrigo Zalazar (28.) mit einem Elfmeter und Daniel Buballa (78.) konnten den Kiezkicker vor 1000 Fans nicht erreichen.
Es war das siebte Mal in Folge, dass der ‚Club‘ nicht gegen den Kiezkicker gewann. Der letzte Erfolg des 1. FC Nürnberg geht auf Mai 2016 zurück.
Klauss: Es geht nicht um den Kopf
Beide Teams müssen auf ihren zweiten Saisonsieg warten. St. Pauli belegt den siebten Tabellenplatz. Auch Nürnberg, der Regensburg (1: 1) und Darmstadt (2: 3) einen Vorteil verschaffte, ist hier zweimal Neunter. (SERVICE: Tabelle der 2. Bundesliga)
„Ich denke nicht, dass es eine mentale Sache ist“, sagte Nürnberger Trainer Robert Klauss nach dem Spiel und fügte hinzu: „Letztendlich ist es wichtig, dass wir etwas mitgenommen haben. In einem so wilden Spiel muss man bis zum Ende. dann das Gefühl, dass etwas anderes passieren könnte. ‚
Die Fans im Kiez sahen ein äußerst lebhaftes Spiel, es ging lange hin und her – mit St. Pauli, der durch die Tore zum Match gezwungen wurde, und Nürnberg verließen sich mehr auf den Gegenangriff. Schäffler hat immer auf die Lücken im Hamburger Trio geachtet, die er in der Anfangsphase entdeckt hat.
Live-Schlagabtausch im Millerntor
Der Torschütze war nach dem Spiel immer noch nicht ganz zufrieden mit seiner Leistung. „Ich muss die Bälle besser halten und verteilen“, sagte er. „Heute haben wir die Führung nur verdoppelt. Aber es ist gut, dass wir mit einem Punkt nach Hause gehen. ‚
Die Heimmannschaft war nach dem frühen Rückstand nicht schockiert und blieb entschlossen. Nach einigen guten Chancen kickte Zalazar ein Elfmetertor, um in der rechten Ecke Beweise zu liefern.
Beide Teams hielten das Tempo hoch und entwickelten gute Chancen. In Nürnberg waren die prominenten Ausfälle des erneut schwer verletzten Angreifers Virgil Misidjan oder Hanno Behrens, die Mitte der Woche positiv auf das Coronavirus getestet wurden, kaum spürbar. Robin Hack (30) hätte vor der Pause passen müssen, um wieder die Führung zu übernehmen. (DIENSTLEISTUNG: Anhang 2. Bundesliga)
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Auf der anderen Seite verursachte der lebhafte Zalazar ständige Umwälzungen, aber Nürnberg war effektiver. Geis drehte sich von dem Punkt an sicher, nachdem sich der nicht immer sichere Schiedsrichter Florian Heft für einen Handball von Christopher Avevor zu einer Videoansicht entschieden hatte.
An einem Punkt in St. Pauli lockerte die Kraft, aber Zalazar und Co drängten weiter vorwärts. Mit zunehmender Spieldauer versuchte insbesondere Nürnberg, in der Abwehr sicher zu sein.
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