TSV 1860: Baier bevor Löwen wechselt? Das Management gibt eine klare Erklärung ab

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Ex-Leo Daniel Baier kehrt nicht bis 1860 zurück.

© Tom Weller / dpa

Der TSV 1860 München hat den Toto Cup gewonnen und kann sich nun auf den DFB Cup freuen. Ein Transfer könnte noch vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt stattfinden.

  • Nach dem Gewinn des Totopokal kann sich der TSV 1860 auf die Teilnahme am DFB-Pokal freuen.
  • Die erste Runde ist gegen den Bundesligisten Eintracht Frankfurt.
  • Vor dem Pokalspiel könnten noch ein oder zwei Transfers durchgeführt werden.

München – Es klang sehr vielversprechend, was Löwen Sportdirektor Günther Gorenzel pfiff am Samstag ins BR-Mikrofon. Ob es beim FC Augsburg in den Ruhestand ging Daniel Baier ist eigentlich ein Thema 1860wollte Moderator Markus Othmer am Rande des Totopokal-Finales gegen Würzburger Kickers * kennenlernen. Gorenzels Antwort, begleitet von einem Lächeln: „Als er sechzig war, war ich sein Co-Trainer. Mal sehen, was in den nächsten Tagen passiert … „

TSV 1860: Ex-Löwe ​​Daniel Baier wird wahrscheinlich nicht zurückkehren

Die vorzeitige Kündigung: Nichts wird passieren, zumindest nicht in Bezug auf die Dinge Baier. Der 36-jährige Mittelfeldstratege wird sicherlich nicht in seinen Trainingsclub zurückkehren, sagte das Management von Baier am Sonntag gegenüber tz. Es hätte vor einiger Zeit Gespräche gegeben, aber ohne Konsequenzen. Die Tendenz ist stark, dass Baier seine berufliche Laufbahn nach insgesamt 447 (302/145) Bundesliga- und Zweitligaspielen beendet. Ein blauer Rauch leuchtet weniger.

Wer sind die beiden Spieler, die noch nicht kommen? * Bisher sind nur die Positionen öffentlich bekannt. Es muss eine erfahrene Sechs sein – und ein junger Mittelstürmer, der Sascha Mölders vertritt gegebenenfalls. SV Meppen * hat fast zwei Wochen Zeit, um in der Liga zu starten (19. September um 14 Uhr, Magenta).

1860 München mit großer Brust vor dem DFB-Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt

Vorher wurde es Löwen nächsten Samstag (15.30 Uhr, Sky) in der ersten Runde von DFB-Pokal * Eintracht Frankfurt erhalten. Mit einer breiten Brust trug der 5: 2 (nE) -Sieg gegen Würzburg dazu bei. Der eingewechselte Fabian Greilinger glich das Defizit von Ex-Leo Arne Feick (58. Freistoß) in der 90. Minute mit einem abgefälschten Vorsprung aus, woraufhin erneut Marco Hiller der Sieger des Spiels wurde. Der Torhüter rettete zwei Elfmeter in einem Elfmeterschießen.

Zu Löwen traf Stefan Lex, Erik Tallig, Phillipp Steinhart und Quirin Moll. Hiller hatte bereits drei Strafen im Viertelfinale gegen Unterhaching abgelehnt. „Marco ist ein absoluter Experte für Elfmeterschießen“, lobte er Trainer Michael Köllner seine Nummer 1. „Wir wollten uns belohnen, im Spiel hatten wir immer das Gefühl, dass wir uns gegen eine gute Mannschaft gut geschlagen haben. Wir hatten sogar mehr Getreide als die Zweitligamannschaft. Es ist wichtig. Hillers Fazit: „Wir wollten den DFB-Pokal gewinnen, das ist uns gelungen. „Jetzt kommt Eintracht Frankfurt. Und davor ein Stern in Blau? * tz.de ist Teil des landesweiten Ippen-Digital-Editor-Netzwerks

Wolfram Müller

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