Coronavirus in Deutschland und der Welt: RKI meldet mehr als 23.000 Neuinfektionen und 483 Todesfälle – Wissen

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Spahn erwartet zu Beginn des Jahres weniger Impfstoffe

Laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) wird auch die EU und damit Deutschland davon betroffen sein, dass das Pharmaunternehmen Pfizer kann anfänglich weniger Corona-Impfstoff produzieren. ‚Dies bedeutet, dass jeder, der zu den Hauptadressaten der Lieferungen gehört, ob Großbritannien, die USA oder die Europäische Union, jetzt bei ihnen ist In den ersten Wochen sind weniger Impfdosen zu erwarten„Sagte Spahn am Freitag in Berlin. „Ab heute können die ersten Impfungen in Deutschland Anfang des Jahres gewährt werden“, fügte er hinzu.

Das amerikanische Unternehmen Pfizer entwickelte zusammen mit dem deutschen Hersteller Biontech aus Mainz einen Corona-Impfstoff. In Britannien es wurde bereits genehmigt, noch nicht in der EU und den USA. Aber das könnte im Dezember passieren. Pfizer sagte, es sollte unter anderem das Abgabeziel für seinen Impfstoff festlegen aufgrund von Verzögerungen bei der Erweiterung der Lieferkette halbiert.

Die Erweiterung dauert länger als erwartet, sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag gegenüber dem Wall Street Journal. Nach Angaben der Zeitung hielt Pfizer intern mit dem Ziel Bis Ende dieses Jahres sollen 100 Millionen Impfstoffdosen abgegeben werden. In letzter Zeit hat das Unternehmen jedoch von 50 Millionen Dosen gesprochen. Für das kommende Jahr bleibt der ursprüngliche Plan, mehr als eine Milliarde Dosen Impfstoff abzugeben, bestehen, schrieb die Zeitung. (dpa)

Lukas Sauber

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