Covid-19: Die Zahl der Infizierten über 60 nimmt rapide zu

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Die Corona-Trends des Tages: Älteres Drama in Deutschland: Die Inzidenz der meist gefährdeten Gruppen nimmt unbemerkt zu

Alle wichtigen Zahlen, Daten und Fakten zur Covid 19-Pandemie: In den Monaten der Viruskrise entwickelte die Koronapandemie auch einen echten Informationsdschungel. FOCUS Online möchte Sie beraten – und zeigt Ihnen jeden Tag die wichtigsten aktuellen Trends zu Covid-19.

157 von 100.000 Menschen älter als 60 Jahre Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) (Stand Sonntag, 13. Dezember) war das Unternehmen in den letzten sieben Tagen durchschnittlich mit Sars-CoV-2 infiziert. Das sind 60 mehr als vor einem Monat – am 13. November betrug die 7-Tage-Inzidenz von über 60-Jährigen 97.

Am Samstag war die Zahl ebenfalls deutlich niedriger: Am 12. Dezember betrug die Inzidenz von 7 Tagen in der Altersgruppe laut Managementbericht von RKI 60 plus 150 Fälle pro 100.000 Einwohner.

Am stärksten betroffen sind die Altersgruppen ab 80 Jahren

Dies ist seit der Kalenderwoche 42 (12.-18. Oktober) 7-Tage-Inzidenz im Alter von 90 plus 90 Jahren über der landesweiten Gesamtinzidenz. Seit der Woche vom 9. bis 15. November ist die mehr als 85-Jährige der nationale Durchschnitt, seit Woche 49 (30. November bis 6. Dezember) auch für 80-Jährige. Das Trend in allen Gruppen über 60: Zunahme.

Das Die Altersgruppe 90 plus machte den höchsten Sprung. In der Kalenderwoche 49 war das Erscheinen von 7 Tagen da 493,8 Fälle – – mehr als das Dreifache des Gesamtdurchschnitts von 152. Mit 286,9 Fällen pro 100.000 Menschen in der Altersgruppe waren diejenigen zwischen 85 und 89 am zweitschlechtesten betroffen. Aufgrund der zunehmenden Anzahl von Infektionen warnt der RKI, die Koronamaßnahmen einzuhalten. Sonntag Nacht passt es zu ihm Risikoabschätzung ‚ein: Das RCI hält das allgemeine Gesundheitsrisiko in Deutschland nun für sehr hoch.

Die Zahl der Todesfälle bei älteren Menschen ist ebenfalls am höchsten

Die allgemein sehr hohe Inzidenz bei älteren Menschen in Deutschland spiegelt sich auch in der Sterblichkeitsraten sich weigern: Von 19.314 Todesfällen, die ab dem 8. Dezember 2020 einer Altersgruppe zugeordnet werden konnten, waren 18.486 Menschen älter als 60 Jahre. Die meisten Menschen sind zwischen 80 und 89 Jahre alt Covid-19 Verstorbene.

Laut RCI leben 6.532 Verstorbene seit mehr als 60 Jahren in einer Pflegeeinrichtung (Ab dem 13. Dezember 2020). Zu diesem Zeitpunkt gab es insgesamt 34.953 Sars-CoV-2-Infektionen bei Bewohnern über 60 Jahren.

Die Koronatrends für Deutschland: Montag, 14. Dezember 2020

Das Robert Koch Institut (RKI) berichtete am Montagmorgen 16.362 Neuinfektionen mit Sars-CoV-2. Im Allgemeinen nach Angaben des RKI seit Beginn der Pandemie 1,337,078 Menschen in der Bundesrepublik mit dem Neuen Coronavirus infiziert. Die Zahlen des Wochenendes, die am Montag gemeldet werden, unterliegen jedoch häufig einer gewissen Verzögerung bei der Berichterstattung.

Darüber hinaus berichtete der RKI am Montagmorgen 188 neue Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 innerhalb der letzten 24 Stunden. Bisher in Deutschland insgesamt 21.975 Menschen starb im Zusammenhang mit der durch das neue Coronavirus verursachten Krankheit.

Reparatur ist laut RKI 984.200 Menschen. Es bedeutet herum 330.900 Geschäft derzeit aktiv ist. Die Anzahl der aktiven Fälle ist ungefähr ungefähr im Vergleich zum Vortag 100 verringert.

Das 7 Tage Aussehen ist laut RKI Dashboard Montagmorgen bundesweit bei 176,4. Es ist immer noch das höchste im Staat Sachsen (379,1). Zweithärtester Treffer Thüringen mit 234.6. Ebenfalls Bayern zeichnet eine große Anzahl von Infektionen auf, der Wert von 7 Tagen ist da 203.6.

Laut dem Managementbericht des RKI-Sonntags haben 15 Distrikte eine Inzidenz von 361,7 Fällen pro 100.000 Einwohner überschritten. Davon liegt sechs mehr als 400, drei mehr als 500. Ein Bezirk hat sogar ein Erscheinungsbild von mehr als 600 – im Regenviertel es ist 604.6.

Hinter ihnen in dieser traurigen Lage stehen viele ostdeutsche Bezirke, in denen die Zahlen besorgniserregend sind. in dem Bezirk Bautzen das Aussehen ist bei 574,1, Die Region ist daher auch nicht weit vom 600er Punkt entfernt. Im Landkreis Görlitz beträgt der Wert derzeit 510.4im Bezirk Erzgebirgskreis 505.8.

Die Inzidenz von 400 übersteigt auch die Provinzen Altenburger Land (475,4), Meißen (469,1), Sächsische Schweiz-Oos-Ertsberge (443,0), Zwickau (437,8), Hildburghausen (427,2) und Oberspreewald-Lausitz.

Die Stadtteile sind mehr als 300 Gericht (392,8) und Speyer (379,7), auch die Provinzen Bezirk Saale-Orla (377,3), Sonneberg (363,8) und Mittelachse (361,7).

Das R-Wert wird laut RKI-Lagebericht am Sonntag in Deutschland aufgezeichnet 1.16 und damit gegenüber dem Vortag wieder leicht gestiegen (1,15). Dies bedeutet, dass 100 infizierte Menschen jetzt durchschnittlich 116 weitere Menschen infizieren. Ab einem Wert von 0,7 oder weniger wird angenommen, dass der Infektionsprozess kontrollierbarer wird.

Das 7 Tage R., die weniger Schwankungen ausgesetzt war, wurde am Sonntagabend geschlossen 1.12. Dieser Wert hat sich gegenüber dem Vortag verringert (1,17).

Das Divi-intensive Register berichtet am Montagmorgen 4620 Covid-19-Patienten im Intensivstation. Von den 4620 Patienten 2632 an Lüfter angeschlossen. Im Allgemeinen nach dem Intensivregister 20 194 von 24 432 wartungsfähigen Intensivbetten belegt – es entspricht einer Verwendung von mehr als 82,6 Prozent. Auch stehen 11 058 Betten als Notreserve fertig, die auch innerhalb von sieben Tagen eingerichtet werden kann.

Hinweis: Die Zahlen können aufgrund verzögerter Berichterstattung von den tatsächlichen Zahlen abweichen.

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Wolfram Müller

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