Dow in Plus – DAX-freundlich – Kauf von Johnson & Johnson – RWE beschafft Kapitalerhöhung in Höhe von 2 Mrd. EUR – DEUTZ mit Sparprogramm – E.ON, Zalando, QIAGEN, Wirecard im Fokus | Botschaft

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S & P: Die Standardzinssätze für Risikokredite könnten höher steigen als während der Finanzkrise. Das eingebettete Hilfspaket soll die politische Blockade in Washington angehen. Verein: Die deutsche Luftfahrt wird erst 2024 wieder auf das Vorkrisenniveau zurückkehren. Siemens Energy baut in China eine grüne Wasserstofftankstelle. Behalten Sie die Anteile an Nordex, Siemens Gamesa und Co. im Auge. nach der Kapitalerhöhung von RWE. Die BASF lässt Wintershall DEA die Auswirkungen sinkender Öl- und Gaspreise spüren.

Nach einem schwächeren Start bewegt sich der deutsche Aktienmarkt kaum.

Von DAX verlor bei der Eröffnung 0,33 Prozent auf 12.838,63 Einheiten und liegt nun leicht in der Gewinnzone. Von TecDAX Zu Handelsbeginn war es mit 3.089,78 Punkten um 0,1 Prozent schwächer und verbucht derzeit Gewinne.

Experten zufolge ist Stagnation Mitte der Woche für den deutschen Referenzindex wieder an der Tagesordnung. Der starke Euro und die hohe Anzahl neuer Koronarinfektionen erweisen sich als negative Faktoren. In Deutschland ist die Zahl höher als in drei Monaten.

„Wir sehen eine zunehmende Nervosität an den Aktienmärkten“, sagte Analyst Thomas Altman von QC Partners. Dies ist aber auch auf saisonale Faktoren zurückzuführen, da der August allgemein als schwacher Börsenmonat gilt.

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Die europäischen Märkte sind am Mittwoch etwas höher.

Von EuroSTOXX 50 Der Handel begann bei 3.287,08 Metern, 0,08 Prozent während des Abschlusses des Vortages, und wird jetzt knapp über der Nulllinie gehandelt.

„Der Markt steckt im Sommerabschwung fest und ein Ende ist nicht in Sicht“, sagte ein Marktteilnehmer. Die Verkäufe sind extrem gering, aber das kleine Verfallsdatum am Freitag kann eine gewisse Dynamik erzeugen. Am Abend wird auch das Protokoll der letzten Sitzung der US-Notenbank veröffentlicht, von dem sich die Anleger immer noch zurückhalten.

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Die Schilder an der Wall Street sind unterschiedlich.

Von Dow Jones Die Sitzung begann um 0,11 Prozent mehr bei 27.811,26 Einheiten und stieg dann an. Technischer Wertindex NASDAQ Composite Anfangs war es mit 11.214,80 Punkten um 0,03 Prozent fester, fiel dann aber unter die Nulllinie.

Da positive Wirtschaftsdaten den Optimismus der Anleger unterstützen, ist kein Gewinn zu erwarten. Im Kampf um ein zusätzliches Hilfspaket kommt die US-Politik einem Abkommen jedoch nicht näher.

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Mitte der Woche gab es an den asiatischen Aktienmärkten wieder keine gemeinsame Richtung.

In Tokio gebucht Nikkei zum Handelsschluss ein leichter Anstieg von 0,26 Prozent auf 23.110,61 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland endete es Shanghai Composite Der Handel war jedoch mit 3.408,13 Positionen um 1,24 Prozent schwächer. In Hongkong wurde der Handel aufgrund einer Taifunwarnung am Mittwoch zunächst eingestellt. Nach der späten Eröffnung verlor es Hang Seng letztendlich 0,74 Prozent auf 25 178,91 Einheiten.

Neue Rekordhöhen in mehreren US-Indizes ließen die Aktienmärkte in Fernost nicht steigen. Die Anleger waren besorgt über die Protokolle der letzten Fed-Sitzung, die am Mittwochabend veröffentlicht wurde. Der US-Präsident wirkte sich ebenfalls negativ aus Donald Trump hat nun die geplanten Gespräche mit China über das bisherige Handelsabkommen abgesagt.

Gemischte Daten stammten aus Japans Wirtschaft. Die Bestellungen im Maschinenbau gingen im Juni stark zurück und die Exporte im Juli, aber zumindest die Exportdaten fielen besser aus als befürchtet.

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Seppel Taube

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